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Article-No.: HEB0053


Heisig, Bernhard. – „Hommage Max Schwimmer”.

1970-1975. Lithografie / Feder- & Pinsellithografie, in Schwarz, auf glattem hellchamois Velinkarton. – Originale Künstlergrafik, von Bernhard Heisig. – 29,3 x 23,9 cm (Darstellung / Druckbild), 37,5 x 26,5 cm (Stein), 50 x 36 cm (Blatt).


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Rechts unten in Bleistift signiert: ″Heisig″. Im Stein oben Inschrift mit Epigramm nach Johann Wolfgang von Goethe: ″besser, du suchest dir selbst / und erfindest dir dein Teil″. – Seltenere und reichste der vier bekannten Max-Schwimmer-Lithografien des Künstlers, mit denen er seinen Lehrer ehrte. - Herausragendes Blatt. – Tadellos erhalten. Exzellenter Zustand.

Bernhard Heisig (1925 Breslau - 2011 Strohdehne). Deutscher Maler und Grafiker. Einer der wichtigsten Repräsentanten der DDR-Kunst. Bildet mit Werner Tübke und Wolfgang Mattheuer die berühmte Trias der Leipziger Schule. Ab 1954-68 Dozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Dort 1961 zum Professor ernannt und als Rektor gewählt. Von 1956-59 Vorsitzender des Verbandes Bildender Künstler (VBK) im Bezirk Leipzig. 1976 Rückkehr an die Hochschule. Zu seinen Schülern gehören u.a. Hubertus Giebe, Arno Rink und Neo Rauch.

Max Schwimmer (1895 Leipzig - 1960 Leipzig). Deutscher Maler, Grafiker und Illustrator des expressiven Realismus. Ab 1919 Studium der Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Leipzig. Beginn der künstlerischen Tätigkeit u.a. für die Zeitschriften "Die Aktion" und "Der Drache". Studienreise nach Frankreich und Italien. 1926 Dozent an der Kunstgewerbeschule in Leipzig. 1933 aus dem Lehramt entlassen, neun Werke wurden als "entartete Kunst" diffamiert und konfisziert. Bis 1945 arbeitete er als Illustrator. 1944 als Soldat der Wehrmacht eingezogen und Ausbildung zu Wachmann eines Kriegsgefangenen-Lagers in Mühlberg an der Elbe. Im April 1945 Flucht der Wachmannschaft nach Altenburg in die amerikanische Besatzungszone. Nach Kriegsende Eintritt in die KPD. 1946 Berufung als Professor und Leiter der Abteilung Graphik an die Staatliche Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig. 1951 infolge einer Kampagne von seinem Dienst entbunden. Im selben Jahr Berufung an die Dresdner Hochschule für Bildende Künste (HfBK) als Leiter der Abteilung Grafik. Seit 1952 Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin.



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