Chirico, Giorgio de. – „Dualité (Les muses inquiétantes)”.
1975. Radierung / Strichätzung & Aquatinta, mit zartem Plattenton, in Schwarz, auf schwerem Velin. – Von Giorgio de Chirico. – Auflage Exemplar Nr. XXXVIII/C. – 31,6 x 23,6 cm (Darstellung / Platte), 38 x 29 cm (Blatt).
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Brandani 37. – Rechts unten in Bleistift signiert: ″G. de Chirico″. Links Auflagenbezeichnung: ″XXXVIII/C″. – Obere Blattecken unscheinbar gestaucht. Sonst tadellos. Deshalb noch sehr guter Erhaltungszustand.
Giorgio de Chirico (1888 Volos, Griechenland - 1978 Rom). Italienischer Maler und Grafiker. Bedeutendster Vertreter der Pittura metafisica und Vorbereiter des Surrealismus. Zunächst Ausbildung zum Ingenieur am Polytechnikum in Athen. Daneben Studium der Malerei bei Georgios Jakobides an der Hochschule der Bildenden Künste Athen. 1905-09 weiteres Studium an der Königlichen Akademie der Künste in München, u.a. in der Malklasse von Franz von Stuck. Seine Auffassung einer metaphysischen Malerei wurde von Arnold Böcklin und Max Klinger beeinflusst, inspiriert jedoch von Friedrich Nietzsche und dessen Begeisterung für die weiträumigen Plätze und Straßen Turins. 1911-15 in Paris, Ausstellungen im Salon d’Automne und bei den Indépendants. 1915 Umsiedlung nach Ferrara. 1916/17 gemeinsam mit Alberto Savinio und Carlo Carrà Gründung der Scuola metafisica, 1920 der Zeitschrift "Pittura metafisica". 1924-39 zwischenzeitlich wieder in Paris, danach bis zum Lebensende in Italien.
Kategorien:
- Phantastischer Realismus (Stilrichtung)
- Surrealismus (Stilrichtung)
- Radierung / Radierungen (Drucktechnik)
- Pittura metafisica (Stilrichtung)
- Platz / Plätze (Motiv)
- Italienische Grafik / Italienische Graphik
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