


Schulze, Hans. – Ruine der Dresdner Frauenkirche. – „Inter arma silent musae”.
1945-1950. Linolschnitt, in Schwarz, auf leichtem gelblichem Werkdruckpapier. – Von Hans Schulze. – 19,5 x 9,5 cm (Darstellung / Druckstock), 30 x 21 cm (Blatt).
2,50 € Germany 5,00 € Europe 5,00 € worldwide
Im Druckstock links signiert und monogrammiert. Dazu Inschrift: ″INTER ARMA SILENT MUSAE″. – Sehr gut erhalten.
Hans Schulze (1904 Dittersbach - 1982 Leipzig). Deutscher Maler und Grafiker. 1923-29 Studium an der Staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe Breslau bei Alexander Kanoldt, Paul Holz, Otto Mueller, Oskar Moll und Konrad von Kardorff. 1929-31 Pädagogische Ausbildung in Breslau. 1931-32 Tätigkeit als Zeichenlehrer in Striegau. Ab 1932 Lehrer in Reichenbach an der Staatlichen Aufbauschule. 1939-45 Soldat im Zweiten Weltkrieg. In Wien Einfluss der Künstlergruppe um Herbert Boeckl. Nach Kriegsende als Flüchtling in Niederbayern. 1946 Rückkehr nach Reichenbach, dort Ausbildung von Neulehrern, Lehrer an der Oberschule, Leitung der Volkshochschule. 1948 Habilitation an der Pädagogischen Fakultät der TH Dresden. 1950 Berufung an die Universität Leipzig. 1952 Gründungsdirektor und Abteilungsleiter des Institutes für Kunsterziehung Leipzig. 1955 Promotion an der Philosophischen Fakultät. 1958 führen anhaltende Diskussionen im Lehrkörper über Inhalte und Methoden bei der Ausbildung für Kunsterzieher zum Rücktritt als Institutsdirektor. 1969 Emeritierung.
Ruine / Ruinen / Ruinenlandschaft (Motiv)Kirchenruine / Kirchenruinen (Motiv)Frauenkirche (Dresden)Leipziger Kunst 1945-1968Kunst der NachkriegszeitLinolschnitt / Linolschnitte (Drucktechnik)
1945-1950. Linolschnitt, in Schwarz, auf leichtem gelblichem Werkdruckpapier. – Von Hans Schulze. – 19,5 x 9,5 cm (Darstellung / Druckstock), 30 x 21 cm (Blatt).
12,50 €
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2,50 € Germany 5,00 € Europe 5,00 € worldwide
Im Druckstock links signiert und monogrammiert. Dazu Inschrift: ″INTER ARMA SILENT MUSAE″. – Sehr gut erhalten.
Hans Schulze (1904 Dittersbach - 1982 Leipzig). Deutscher Maler und Grafiker. 1923-29 Studium an der Staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe Breslau bei Alexander Kanoldt, Paul Holz, Otto Mueller, Oskar Moll und Konrad von Kardorff. 1929-31 Pädagogische Ausbildung in Breslau. 1931-32 Tätigkeit als Zeichenlehrer in Striegau. Ab 1932 Lehrer in Reichenbach an der Staatlichen Aufbauschule. 1939-45 Soldat im Zweiten Weltkrieg. In Wien Einfluss der Künstlergruppe um Herbert Boeckl. Nach Kriegsende als Flüchtling in Niederbayern. 1946 Rückkehr nach Reichenbach, dort Ausbildung von Neulehrern, Lehrer an der Oberschule, Leitung der Volkshochschule. 1948 Habilitation an der Pädagogischen Fakultät der TH Dresden. 1950 Berufung an die Universität Leipzig. 1952 Gründungsdirektor und Abteilungsleiter des Institutes für Kunsterziehung Leipzig. 1955 Promotion an der Philosophischen Fakultät. 1958 führen anhaltende Diskussionen im Lehrkörper über Inhalte und Methoden bei der Ausbildung für Kunsterzieher zum Rücktritt als Institutsdirektor. 1969 Emeritierung.
Ruine / Ruinen / Ruinenlandschaft (Motiv)Kirchenruine / Kirchenruinen (Motiv)Frauenkirche (Dresden)Leipziger Kunst 1945-1968Kunst der NachkriegszeitLinolschnitt / Linolschnitte (Drucktechnik)
