



Seitz, Gustav. – „11 Catcherstudien”.
1968. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf hellchamois Büttenpapier. – Originale Künstlergrafik, von Gustav Seitz. – 31,8 x 23,6 cm (Darstellung / Druckbild), 54 x 40 cm (Blatt).
0,00 € Germany 8,00 € Europe 26,00 € worldwide
Schälicke 50. – Rechts unten in Bleistift signiert. Links Titel. – Originalrandiges Exemplar. Sehr gut erhalten.
Gustav Seitz (1906 Mannheim-Neckarau - 1969 Hamburg). Deutscher Bildhauer und Grafiker. 1922-24 Ausbildung zum Steinbildhauer bei August Dursy in Ludwigshafen. Daneben Zeichenunterricht in der Gewerbeschule Mannheim. 1924/25 Studium bei Georg Schreyögg an der Landeskunstschule Karlsruhe, 1925-32 bei Ludwig Gies an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst Berlin. Ab 1928 Meisterschüler von Wilhelm Gerstel sowie 1933-38 bei Hugo Lederer an der Berliner Akademie der Künste. 1940-45 als Soldat im Zweiten Weltkrieg. 1946-50 war er Professor an der TU Berlin. 1950-58 Mitglied der Akademie der Künste der DDR und Leiter eines Meisterateliers. 1949 Nationalpreis der DDR III. Klasse für das Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Berlin-Weißensee. Dem folgte die Suspendierung von der Lehrtätigkeit an der Hochschule für bildende Künste in West-Berlin. Ab 1950 lebte er in Ost-Berlin, ab 1958 in Hamburg. 1950 wurde er Nachfolger von Edwin Scharff an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Teilnahme an der documenta II (1959), der documenta III (1964) und der Biennale di Venezia (1968). Mitglied der Künstlergruppe Der Kreis.
Plastik / PlastikenPlastik & Skulptur (Kunstwerk)Bildhauergrafik / Bildhauergraphik (Sammelgebiet)Berliner Kunst / Ost-Berliner Kunst 1968-1989Radierung / Radierungen (Drucktechnik)
1968. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf hellchamois Büttenpapier. – Originale Künstlergrafik, von Gustav Seitz. – 31,8 x 23,6 cm (Darstellung / Druckbild), 54 x 40 cm (Blatt).
260,00 €
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Gustav Seitz (1906 Mannheim-Neckarau - 1969 Hamburg). Deutscher Bildhauer und Grafiker. 1922-24 Ausbildung zum Steinbildhauer bei August Dursy in Ludwigshafen. Daneben Zeichenunterricht in der Gewerbeschule Mannheim. 1924/25 Studium bei Georg Schreyögg an der Landeskunstschule Karlsruhe, 1925-32 bei Ludwig Gies an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst Berlin. Ab 1928 Meisterschüler von Wilhelm Gerstel sowie 1933-38 bei Hugo Lederer an der Berliner Akademie der Künste. 1940-45 als Soldat im Zweiten Weltkrieg. 1946-50 war er Professor an der TU Berlin. 1950-58 Mitglied der Akademie der Künste der DDR und Leiter eines Meisterateliers. 1949 Nationalpreis der DDR III. Klasse für das Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Berlin-Weißensee. Dem folgte die Suspendierung von der Lehrtätigkeit an der Hochschule für bildende Künste in West-Berlin. Ab 1950 lebte er in Ost-Berlin, ab 1958 in Hamburg. 1950 wurde er Nachfolger von Edwin Scharff an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Teilnahme an der documenta II (1959), der documenta III (1964) und der Biennale di Venezia (1968). Mitglied der Künstlergruppe Der Kreis.
Plastik / PlastikenPlastik & Skulptur (Kunstwerk)Bildhauergrafik / Bildhauergraphik (Sammelgebiet)Berliner Kunst / Ost-Berliner Kunst 1968-1989Radierung / Radierungen (Drucktechnik)
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200,00 €
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1972. Farbholzschnitt, Aquarellfarben in Braun, Ocker und Grün, auf Japanpapier. – Originale Künstlergrafik, von Walter Arnold. – 26,0 x 19,0 cm (Darstellung / Druckstock), 30 x 21 cm (Blatt), 30 x 22 cm (Trägerkarton),
180,00 €
