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Article-No.: A004432


Pelz, Carl. – Nach Johann Christoph Erhard. – „Der am Wege sitzende Greis”.

Um 1900. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf gelbem gewalztem China, auf Kupferdruck. – Originale Künstlergrafik, von Carl Pelz. – 15,0 x 12,2 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 40 x 30 cm (Blatt), 17,8 x 15,3 cm (Platte).


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Nicht näher bezeichnet. Rückseitig in Bleistift ausführlich bezeichnet. – Wiedergabe der gleichnamigen Radierung des Romantikers Johann Christoph Erhard aus dem Jahre 1818 (vgl. WVZ Apell Nr. 75) für die Gesellschaft für vervielfältigend Kunst in Wien. – Provenienz: Sammlung Friedrich Julius Arndt (genannt Fritz Arndt, 1856-1919, Besitzer des Klosterguts Oberwartha bei Dresden), danach Sammlung Dr. Theodor Arndt in Dresden-Blasewitz. – Breitrandiges Exemplar. Guter Erhaltungszustand.

Carl Pelz (tätig 1860 - 1920 in Sigmaringen). Deutscher Maler, Grafiker und Kunstverleger. Inhaber der Graphischen Kunstanstalt Carl Pelz in Sigmaringen.

Johann Christoph Erhard (1795 Nürnberg - 1822 Rom). Deutscher Landschaftsmaler, Radierer und Kupferstecher. Schüler der städtischen Zeichenschule in Nürnberg unter Gustav Philipp Zwinger. Seit 1809 bei Ambrosius Gabler. Zugleich wurde er von Johann Adam Klein gefördert, mit welchem er 1816 nach Wien ging. 1818 Studienreise mit Klein und anderen in das Salzkammergut. Seit dieser Zeit bevorzugte er die Technik der Kaltnadelradierung. Ab Herbst 1819 Studienreise mit Heinrich Reinhold nach Rom. Schwere Krankheit und künstlerische Selbstzweifel trieben ihn dann in den Freitod.



Deutsche Romantik (Stilepoche)Reproduktionsgrafik / ReproduktionsgraphikRadierung / Radierungen (Drucktechnik)



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