Gunst, Pieter van. – „Henrieta Maria Queen of Great Britain”.
Um 1715. Kupferstich / Linienstich. – Originale Künstlergrafik, von Pieter van Gunst. – 51,2 x 31,8 cm (Platte), 45,2 x 30,2 cm (Darstellung), 53 x 34 cm (Blatt).
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In der Platte rechts unten signiert: ″P. v. Gunst sculps et exc Amstelod″. Unterhalb der Darstellung betitelt. – Blatt mit leichten Lagerspuren und vereinzelt schwach fleckig. Sonst aber guter Zustand.
Pieter van Gunst (1659 Antwerpen - 1724 Antwerpen). Niederländischer Radierer und Kupferstecher.
Anthonis van Dyck (1599 Antwerpen - 1641 London). Flämischer Maler und Grafiker des Barock. Erhielt schon als Zehnjähriger ersten Unterricht bei Hendrick van Balen und arbeitete bereits mit 19 Jahren als selbstständiger Meister. Entwickelte sich als Meisterschüler von Peter Paul Rubens zu einem der angesehendsten Maler des Barock. Bei Rubens lernte er auch den Kunstliebhaber Thomas Howard Earl von Arundel kennen, der ihn 1620 zu einer Englandreise bewegte. Schon 1621 arbeitete er für den englischen König Jakob I. und dessen Hof. Die am englischen Hofe studierten Meister der venezianischen Renaissance, insbesondere Tizian und Veronese übten eine nachhaltigen Einfluss auf seine Malerei aus. 1632 übersiedelte er nach London, wo er als Hofmaler und Porträtist für Karl I. arbeitete, der ihn in den Adelsstand erhob.
Henrietta Maria von Frankreich (1609 Paris - 1669 Schloss Colombes). Tochter von Heinrich IV. von Frankreich und Maria von Medici. Durch ihre Heirat mit Karl I. ab 1649 Königin von England, Schottland und Irland.
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